2.4.1.
Netzwerk-Freigabeversion
Die Netzwerk-Freigabeversion von EXTIF pro
können Sie – wie der Name schon sagt – nicht nur auf einer einzigen
Arbeitsstation (sprich Rechner) verwenden, sondern auch für den Zugriff von
anderen Arbeitsstationen aus über ein lokales Netzwerk freigeben, und zwar so:
1.
Klicken Sie bitte
„Start“ / „Einstellungen“ / „Drucker“,
um das Fenster „Drucker“
zu öffnen, und klicken Sie darin dann mit der rechten Maustaste auf „EXTIF
pro“, um im Kontextmenü „Freigabe“ zu wählen:
2. Daraufhin erscheint die Registerkarte „Freigabe“, auf der Sie bitte „Freigegeben
als“ und einen beliebigen Freigabenamen für EXTIF pro wählen:
3. Nun können Sie von anderen Rechnern aus über das
Netzwerk auf EXTIF pro zugreifen und dort drucken.
Bitte beachten:
Das Drucken mit der Netzwerk-Freigabeversion unterliegt jedoch einigen
Beschränkungen, die ihren im Vergleich zu mehreren Einzelplatzversionen relativ
niedrigen Preis bedingen:
Im Folgenden nennen wir
denjenigen Rechner, auf dem EXTIF pro installiert ist, den „EXTIF-Server“ und diejenigen Rechner, die über
Netzwerk auf EXTIF pro zugreifen, „EXTIF-Clients“:
·
Wenn Sie vom
EXTIF-Client aus dem EXTIF-Server einen Druckauftrag erteilen, dann erscheinen
EXTIF pro´s Meldungsfenster und Dateinamen-Dialoge
nicht auf Ihrem Bildschirm, sondern auf dem Bildschirm des EXTIF-Servers. Dies
kann von der Person, die am EXTIF-Server möglicherweise an etwas ganz Anderem
arbeitet, als störend empfunden werden.
·
Um die Dateinamen-Dialoge auf dem EXTIF-Server zu
vermeiden, die die dort arbeitende Person nötigen würden, an Ihrer Stelle einen
Dateinamen einzugeben, sollten Sie auf dem EXTIF-Client unbedingt die
Einstellung „Vorgabename
verwenden“
wählen. In diesem Fall müssen Sie sich aber bewusst sein, dass nicht derjenige Vorgabe-Pfad verwendet wird, der auf den Eigenschaftsseiten des Clients
erscheint, sondern derjenige, der auf den Eigenschaftsseiten des Servers
erscheint.
·
Festplatten des
EXTIF-Servers sollten vom EXTIF-Client nie über Laufwerksbuchstaben angesprochen werden, sondern
nur über „Netzwerkumgebung".