1.4.4. Fonts und TrueTypes

 

Alle in einem Dokument verwendeten Fonts (Schriftarten) müssen beim Rastern des Dokuments entweder auf dem rasternden Gerät vorhanden sein oder aber vorher ins Dokument eingebettet worden sein.

 

Theoretisch eine vermeintlich leicht zu erfüllende Bedingung – in der Praxis kommt es aber immer wieder zu zeitraubenden und unberechenbaren Schwierigkeiten, besonders wenn das zu druckende PDF z.B. in der Firma des Prepress-Dienstleisters erstellt wird, das RIP aber in einer anderen Firma, nämlich der Druckerei, steht.

 

Als Software-RIP hebt EXTIF pro dagegen diese räumliche Trennung von Dokumentenerstellung und Rasterung auf. Sie können das Originaldokument auf demjenigen Rechner erstellen, auf dem Sie auch rastern, was in jedem Fall sicherstellt, dass alle im Dokument verwendeten Fonts auch beim Rastern vollzählig vorhanden sind. Wiederum: Was Sie auf dem Bildschirm (z.B. im Fenster von PowerPoint) bei der Dokumentenerstellen sehen, ist bei EXTIF pro auch genau das, was Sie am Ende herausbekommen (WYSIWYG).

 

Für EXTIF pro gibt es keine „schwierigen Problem-Fonts“, egal wie exotisch sie auch sein mögen. Als Beispiele hier ein bulgarisch-kyrillischer

 


 

 

 



und ein chinesischer Font auf EXTIF pro gedruckt: